Fragen & Antworten zu:
- Adstringierend
- Alkohol
- Altersbukett (Firne)
- Ampelographie
- Aroma
- Aromastoffe
- Auslese
- Bacchus - Dionysos
- Barrique
- Beerenauslese
- Bentonit
- Besenwirtschaft
- Biowein
- Blindprobe
- Blume
- Böckser
- Botrytis Cinerea
- Brandig
- Brut
- Bukett, Bukettstoffe, Blume
- Butte
- Champagnermethode
- Chaptalisation
- Cuvee
- Degustation
- Dekantieren
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- Deutsches Weinsiegel
- Deutschland
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- Durchgegoren
- DWI
- Edelf
- Edelreis
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- Ents
- Ertrag
- Ertragsbegrenzung
- Erzeugerabf
- Etikett
- Erziehung
- Flachbogen-Erziehung
- Halbbogen-Erziehung
- Faßgeschmack
- Federwei
- Feurig
- Filtrieren
- Flach
- Flascheng
- Frisch
- Fruchtzucker (Fructose, L
- G
- Gerbstoffe (Tannine)
- Grasig
- Gro
- Grundweine
- Halbtrocken
- Halsschleife
- Harmonisch
- Hart
- Hefe
- Herb
- Jeroboam
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- Jungwein
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- Kaltg
- Kamm, Rappen
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- Kellerei
- Kellermeister
- Kelter
- Kl
- Klon
- K
- Korkgeschmack, korkig
- Korkmotte
- kr
- Lage
- Lagerung
- Landwein
- Lese
- lieblich
- L
- Luftton
- Magnum
- Maische
- Maischeerhitzung
- Maischeg
- Mehltau
- Most
- Mostgewicht
- Muffton, muffig
- Nachg
- Pfropfrebe
- Phylloxera
- Pr
- Punsch
- Q.b.A., QbA
- Qualit
- Qualit
- Rasse, rassig
- Rauscher
- Reblaus
- Rebschnitt
- Refraktometer
- Restzucker, Rests
- R
- R
- Rute
- S
- Sauser
- Schillerwein
- Sch
- Schoppen
- Schwefelung, Schwefeln
- Schwer
- Schwund
- Serviertemperatur
- Sommelier
- Sp
- Spritzig
- Stahltank
- Steillage
- Stillwein
- St
- S
- Tafelwein
- Tannin
- Trester
- Trocken
- Trockenbeerenauslese
- Unterlage, Unterlagsrebe
- Urban
- VDP, Verband Deutscher Pr
- Vinifizierung
- Vinothek
- Weinansprache
- Weinbrand
- Weinfeste
- Weink
- Weinprobe
- Weinseminare
- Weinstein
- Weltweinanbau
- Weinanbauzonen der Erde
- Wei
- Wei
- Winzergenossenschaft, WG
- Zucker
Geschmackseindruck bei jungen, im Gerbstoff aggressiven Rotweinen.
Bei der Gärung spaltet die Hefe den im Most enthaltenen Zucker in Äthylalkohol (C2H5OH) und Kohlendioxid (CO2). Der Alkoholgehalt wird entweder in Volumenprozent (Vol.-%), in Grad (°) oder in Gramm pro Liter (g/l) angegeben. 8 g/l entsprechen 1 Vol.-% oder 1°.
Zu niedriger Alkoholgehalt (unter 8 Vol.-%) kann Weine flach und ausdruckslos erscheinen
lassen. Zu hohen Alkoholgehalt empfindet man als aufdringlich. Den geringsten Alkoholgehalt haben Weine aus nördlichen Anbaugebieten (Deutschland, Österreich, Schweiz). Deutscher Tafelwein muß dem Gesetz nach über 8,5 Vol.-%, Qualitätswein über 9 Vol.-% Alkohol aufweisen. Amtliche Prüfungsnummer (A.P. Nr.)Jeder deutsche Qualitäts- und Prädikatswein muß als Beleg für die bestehende amtliche Prüfung eine Prüfungsnummer tragen. Die mehrstellige Zahl (z.B. 020 014 99) setzt sich aus folgenden Angaben zusammen:
Erzeugerbetrieb 020
geprüfte Partie 014
Jahr der Prüfung 99
Lange gelagerte und gereifte Weine entwickeln einen angenehmen
Altersgeschmack. Bei hochwertigen Weinen gilt die Firne als
Qualit
Rebenkunde
Gesamtheit der Geschmacks- und Dufteindr
Wein enth
Spitzenwein aus vollreifem, oft edelfaulem ausgesuchtem Traubengut. Am
delikatesten sind die Riesling Auslesen dank der hohen S
Lat. Bacchus; griechischer Gott der Ekstase und Fruchtbarkeit,
besonders des Weines; Sohn des Zeus. Der Sage nach pflanzte er den
ersten Weinstock und lehrte die Menschen die Weinbereitung. Zum
rauschhaften Dionysos-Kult geh
Kleines Eichenholzfa
Seltene Spitzenweine, die aus
(Geisenheimer Erde) Dem Kaolin
Auch Hecken- oder Strau
Volkst
Weinprobe, bei der die Weine "verdeckt" angeboten werden, d.h. beim
Proben darf die Herkunft des Weines nicht zu erkennen sein. Entweder
l
Der angenehme Duft (Geruch) des Weines, der sich im Glas entfaltet. Man
spricht von edler, zarter, feiner Blume. Auch der Ausdruck Bukett
bezieht sich auf den Geruchseindruck.
Ein Gärfehler, der dem Jungwein einen unangenehmen, im Extremfall an faule Eier erinnernden Geruch und Geschmack verleiht. Durch Lüften und Filtrieren kann dieser Weinfehler wieder behoben werden, so daß er in der Praxis kein Problem darstellt.
Auch Edelf
Streng alkoholisch.
Franz
Bukett, Bukettstoffe, Blume
Gesamtheit der charakteristischen Geruchsstoffe (Aromastoffe, Geruch)
eines Weines, die auch den Geschmack pr
Gef
m
Franz
um gleichbleibende Qualität über längere Zeiträume anbieten zu können,
werden größere Mengen verschiedener Grundweine zur Cuvée verschnitten und
durch die zweite Gärung zum Schaumwein.
Weinprobe
Abgie
Auch Bodensatz oder Niederschlag genannt. Feste Bestandteile, die sich
w
Gebr
G
Rebfl
Wein, der einen Restzuckergehalt von maximal 20 Gramm je Liter
aufweist. Entscheidend ist auch der Glukosegehalt, der nur bei 4 Gramm
liegen darf.
Bei der Schaumweinbereitung der Zusatz von in Wein aufgel
Weine, die nach der G
Deutsches Weininstitut GmbH; Gemeinschaftseinrichtung der deutschen Weinwirtschaft mit Sitz in Mainz.
Die durch den Grauschimmelpilz Botrytis cinerea hervorgerufene
Edelf
Das obere, fruchttragende Teilst
Eine erlesene Rarit
In k
Der Ertrag des Weinjahres wird in Hektoliter (1 hl = 100 l) Most pro
Hektar (1 ha = 10.000 m_) gemessen und in hl/ha angegeben. Der
j
Verzicht auf Menge, um daf
Nur ein Wein, der aus dem eigenen Weinberg stammt, selbst gekeltert,
bereitet und abgef
Einzige Informationsquelle f
Jedes Jahr bildet die Rebe neue Triebe aus, die sich im Streben nach
Licht und N
Die Form der Fruchtruten charakterisiert die verschiedenen
Erziehungsarten: Beim Flachbogen zieht man die Bogrebe auf einem
einzigen Biegedraht flach aus.
Mit 1 Fruchtrute bzw. 2 Fruchtruten
Die Halbbogen-Erziehung ist einfacher in der Handhabung (durch die
sanfte Biegung weniger Bruch) und bietet den Ruten besseren Halt.
Unsaubere oder lange leerstehende Holzfässer nehmen in muffigen Kellern leicht flüchtige Stoffe aus der Kellerluft auf und geben sie später an den Wein ab. Der Geschmackston ist dumpf und erinnert an modriges Holz.
Auch Rauscher oder Blitzler genannt. Most in abklingender G
Bezeichnung f
Verfahren zur Kl
Ausdrucksloser, kleiner Wein ohne besondere H
Die zweite G
Junger Wein, der lebendig und spritzig wirkt. Der frische
Geschmackseindruck wird durch einen guten S
Fruchtzucker (Fructose, L
Bildet zusammen mit dem Traubenzucker die S
Zersetzung organischer Verbindungen unter dem Einflu
Organische Inhaltsstoffe des Weines und Traubensaftes mit
zusammenziehender (adstringierendem) Geschmack. Sie kommen
haupts
Geschmackston, der bei Weinen aus Lemberger, Schwarzriesling und auch
Riesling auftritt, wenn die Trauben nicht vollreif gelesen wurden.
Deutsche Herkunftsbezeichnung. Zusammenfassung mehrerer Einzellagen,
aus denen Weine
Basisweine bei der Sektherstellung.
Nach den weinrechtlichen EU-Bestimmungen Geschmacksangabe f
Am Flaschenhals angebrachtes zus
Bezeichnung f
Unangenehmer Geschmackston mit leicht zusammenziehender Wirkung auf die
Schleimh
Weinhefe (koloriert) Einzellige Mikroorganismen, die zur Gruppe der
Pilze geh
Gerbstoffhaltige, s
Riesenweinflasche mit einem Fassungsverm
Wein aus der ersten Lese eines neubepflanzten Weinbergs, die meist im
dritten Jahr nach der Neuanlage eingebracht wird. Nach vier Jahren
Standzeit wird mit dem ersten vollen Ertrag gerechnet.
Nach der G
Nach dem deutschen Weingesetz die niedrigste Stufe der Qualit
Vor allem bei modernen Wei
Stielger
H
Geschliffene, meist bauchige Glasflasche, in der Wein serviert wird (siehe auch dekantieren).
Ein guter Weinkeller soll eine gleichm
Weinproduzierender Betrieb, der im Gegensatz zum Weingut meist nicht
Leiter einer Kellerei heute meist Dipl. Ing. Oder Techniker.
Alte Berufsbezeichnung f
Presse zum Ausdr
Entfernen von Tr
Die durch vegetative, d.h. durch Stecklingsvermehrung entstandene
Nachkommenschaft eines einzigen Mutterstockes. Alle Reben eines Klones
haben also die gleiche Genausstattung. Die Klonenselektion ist eine
Auslesez
Der K
Normalerweise verh
Kleinschmetterling, der seine Eier in Holzspalten oder in die
Poreng
Charaktervolle, kernige, herzhafte Weine mit viel Extrakt, Gerbstoff und S
Bezeichnung eines Weinberges, dessen Name und Umgrenzung gesetzlich erfa
Wein sollte bei gleichbleibender Lagertemperatur aufbewahrt werden. Die
idealen Kellertemperaturen liegen zwischen 12 und 17
Nach EU-Recht ein qualitativ gehobener Tafelwein mit gebietstypischem Charakter und landschaftsbezogenem Namen.
Traubenernte. In Mitteleuropa findet die Weinlese Ende September bis
Anfang November statt, in s
Milde, nicht zu s
Rotweinflaschen sollten m
Wein, der im Verlauf seines Ausbaus oder seiner Lagerung zuviel mit
Luft in Ber
Weinflasche mit 1,5 Liter Inhalt.
Gemahlene, zerquetschte Trauben vor der Kelterung. 100 Liter Maische ergeben im Durchschnitt 75 Liter Wein.
kurzzeitige Erhitzung der Maische auf etwa 60 bis 80 Grad Celsius, um mehr Farbpigmente aus der Beerenhaut zu extrahieren.
Verg
Der sog. Echte Mehltau ist eine durch den Pilz Oidium tuckeri
hervorgerufene Krankheit der Reben, bei der Weintrauben und Bl
Frisch gepre
Ma
Unsauberer, an verschimmeltes, modriges Holz oder schlechte, stickige Kellerluft erinnernder Geruchs- und Geschmacksfehler.
Nach dem Ende der st
Mostgewicht; Skala f
Mostgewicht Ma
Die Wissenschaft vom Wein (griech. oinos Wein und logos Wissenschaft).
Pflanzrebe, die aus der Verbindung von zwei Holzteilen verschiedener
Rebarten entstanden ist. Dabei pfropft man ein etwa 3 cm langes
Edelreis mit Hilfe besonderer Schnittformen auf ein etwa 20 cm langes,
einj
Reblaus
siehe Qualit
Hei
Qualit
Internationale Bezeichnung f
H
Bezeichnung f
Andere Bezeichnung f
Rebsch
Beim Rebschnitt im Winter werden rund 90 % der einj
Optisches Me
Der Zuckeranteil, der nach abgeschlossener oder auch k
Zweites Etikett auf der R
Das Drehen der Champagnerflaschen per Hand im R
Trieb des Rebstockes, der im Lauf eines Sommers gewachsen und im
folgenden Herbst verholzt ist. 90 % dieser Ruten werden im Winter beim
Rebschnitt entfernt, die verbleibenden tragen im folgenden Jahr die
Sommertriebe und Trauben.
Die wichtigsten S
siehe Federwei
In W
Verfahren zur Kl
In Deutschland und der Schweiz altes Fl
Schon seit der Antike bekanntes Verfahren zum Frischhalten von Wein.
Durch Zugabe von Schwefliger S
Beschreibung f
Sinken des Fl
Die g
Franz
Vollmundige, k
Frische, meist junge Weine mit einer angenehm lebendigen S
Seit den f
Weinberg mit einem Gef
Wein, der im Gegensatz zu Perl- oder Schaumwein keine oder fast keine Kohlens
Der Zeitabschnitt zu Beginn der G
Unvergorener Most, der einem durchgegorenen Wein vor der
Flaschenf
W
Gerbstoffe
Die nach dem Pressen in der Kelter zur
Weine, die keine geschmacklich erkennbare Rests
Einer der edelsten Weine der Welt, der ausschlie
Bei der Rebveredelung der untere Teil der Propfrebe, der als Tr
Schutzpatron der Winzer, benannt nach dem r
VDP, Verband Deutscher Pr
International gebr
(ital.: enoteca) Laden mit den Weinen einer Region, in gro
Fachsprache zur Charakterisierung und Beurteilung von Weinen. Die
Umsetzung der Sinneseindr
Durch Destillation aus Wein gewonnene hochprozentige Spirituose. Zur
Weinbrandherstellung in Deutschland werden ganz
Meist mehrt
Die Weink
Fachprobe, auch organoleptische, Sinnen - oder sensorische Probe,
Degustation. Sie erfolgte schon zu den Zeiten der R
Zwei- bis sechst
Schwerl
Die Gesamtfl
Die gesamte Weltweinerzeugung betrug 1994 ca. 256 Mio. hl; nach
Kontinenten: Afrika 10 Mio. hl, Amerika 45 Mio. hl, Asien 5 Mio. hl,
Europa 190 Mio. hl, Ozeanien (Australien, Neuseeland) 6 Mio.
hl. Europa hat trotz seiner geringen Ausdehnung mit 74 % der
Weltweinerzeugung nach wie vor eine dominierende Stellung.
Deutscher Ros
Aus dem Saft der wei
Winzerverein, Genossenschaftskellerei, Weing
Im Most und Wein spielen nur die Zuckerarten Fruchtzucker (Fruktose), Traubenzucker (Glukose) und in geringem Ma